German Heart Centre Munich in Munich (Germany) Reviews, Best Costs in 2025

Seit etwas mehr als einem Jahr Pat. in der Lipidambulanz für Erwachsene wg. Statinunverträglichkeit und Abklärung von Alternativen. Teilweise chaotische Organisation, Wartezeiten trotz Termin bis zu 4 oder 5 Stunden keine Seltenheit. Neuestes Ärgernis: kurzfristige Einbestellung zu einer vor 3 Monaten mit dem Prof. besprochenen Vorgehensweise/Behandlung (auch dokumentiert im letzten Arztbrief der Ambulanz): nach einer 4 stündigen Anwesenheit/Wartezeit wird die (von der Abteilung selbst 5 Tage zuvor wegen "klarer Indikation" angesetzte) Behandlung vom selben Prof. abgelehnt, obwohl keine neuen Parameter vorliegen. Begründung: es bestünde "keine Indikation". Stattdessen wird vorgeschlagen, wieder mit einem Medikament zu beginnen, das ich bereits vor Jahren nicht vertragen habe. Habe im Grunde bereits alle üblichen Medikamente durch mit teilweise extremen Nebenwirkungen, weshalb ja diese Alternative vorgeschlagen wurde. Das alles wirft die Frage auf, wo ich hier eigentlich gelandet bin: Versteckte Kamera oder Absurdistan? Aber mit den gesetzlich Versicherten kann man das ja machen. Ich fühle mich extrem verarsch.t., kann mir aktuell nicht vorstellen, dort nochmal vorstellig zu werden.

Hervorragende Adresse für eine Ablation. Extrem professionelles Team Rund um Frau Prof. Dr. med. Deisenhofer. Die Station 2.1 kann ich extrem loben, man fühlt sich sehr gut aufgehoben, ein tolles Team, genau die richtige Mischung aus Herzlichkeit und Professionalität. Nach 48h fit entlassen worden. Auf hoffentlich nicht zu bald wieder, aber wenn, dann auf jeden Fall wieder hier! Danke an Station 2.1 und danke ans OP Team von Prof. Dr. med. Deisenhofer!

Unsere Baby ist an DHZ operiert. Wir sind sehr Dankbar an der Arzte, sie haben unsere Baby lebens gerettet. Kinderintensiv station ist sher gut, Arzte und Pflegekrafte haben sich sehr gut uber unsere kleine gekummert. Wirklich eine super team, nur weiterhin so. Einzige sache ist wir sind unzufrieden mit der Station 3.1. Ich war wie begleit person mit mein Baby, sie bringen ins Zimmer nur Milch medikamente und ich musste alles alleine zur Baby sondieren. Und drei Tage wie lang wir waren da, ich denke nur eine von Schwestern hat bei Kind Narbe nachgeschaut, die anderen haben Kind uberhaupt nicht nachgeschaut. Aber na ja. Ich hoffe wird sich da auch bald was andern. 😁

Die tatsächliche Bewertung ist 2,5, und das nur wegen der Kinderintensivstation. Die Station 3.1 ist im völligen Chaos – vier Tage auf der Station, und wir haben den Arzt nur ein einziges Mal gesehen. Das Kind hat vier Tage auf einen Ultraschall gewartet, den es natürlich nicht bekommen hat – und wurde dann einfach so auf den Dritten Orden verlegt. Die Schwestern bringen die Medikamente und das Essen, erwarten aber, dass die Eltern dem Kind alles über die Magensonde verabreichen. Um das Ganze noch schlimmer zu machen: Die Mutter muss auch noch 60 Euro pro Tag bezahlen. Alles in allem eine einzige Katastrophe.

Lange Wartezeiten & mangelhafte Organisation trüben den positiven Ausgang der Ablation! Aufgrund meiner Überweisung zur AVNRT-Ablation verbrachte viel Wartezeit im DHZM, was mir ausreichend Gelegenheit gab, eine ausführliche Bewertung zu verfassen. Mein 1. Gespräch verlief vielversprechend. Die Kardiologin nahm mein Anliegen ernst und vereinbarte einen Ablationstermin in etwa vier Monaten. Die anfänglichen Wartezeiten waren zwar spürbar, schienen aber im Rahmen. Der Tag vor der Ablation begann mit unnötigen Komplikationen. Die fehlende Info über die Nüchternheit und die Notwendigkeit eines Einweisungsscheins führte zu zusätzlichem Aufwand und Wartezeit. Die 1 std. Wartezeit für eine kurze Aufnahme & ein EKG, gefolgt von der Information über weitere lange Wartezeiten, war bereits frustrierend. Der anschließende Termin beim Assistenzarzt zur Blutabnahme und Aufklärung war gründlich, jedoch die darauffolgende Wartezeit von 1 Stunde auf die Blutergebnisse unnötig lang. Die Information, dass eine Nüchternheit doch nicht erforderlich gewesen wäre, verstärkte den negativen Eindruck. Die Parkgebühren von 7€ für 3std empfand ich als Patientin als unangemessen hoch angesichts der Parkplatzsituation. Der Tag der Ablation war von unzumutbaren Wartezeiten geprägt. Ich war pünktlich um 7 Uhr auf Station 2.4. Bis ich an der Reihe war, nur um den Zugang zu legen, vergingen fast zwei Stunden. Diese ineffiziente Einbestellungspraxis, die Patienten hungrig, massenhaft, ohne klare Informationen warten lässt, ist inakzeptabel und respektlos. Die Stimmung unter den wartenden Patienten war entsprechend angespannt. Die Aussage, dass Zimmer frei werden müssten, um die Verzögerung zu erklären, deutet auf gravierende Organisationsmängel hin. Die Info, dass sich mein OP-Termin voraussichtlich auf den frühen Nachmittag verschieben würde, verschlimmerte die Situation weiter. Die Wartezeit zog sich unendlich. Um 12 Uhr wurde der Termin auf 15 Uhr für den 2. Patienten (ich war Nr 3) verschoben. Nach 5 Std konnte ich endlich mein Zimmer beziehen & musste dort weitere Std warten. Die Zuteilung auf ein Zimmer mit einer krebskranken Patientin mit Infekt als ansonsten gesunder Mensch war unglücklich & besorgniserregend. Gegen 14 Uhr wurde mir mitgeteilt, dass mein OP-Termin auf 17-18 Uhr verschoben werde und ich die letzte Operation des Tages sein würde. Die Aussage einer Ärztin um 17 Uhr, dass ich innerhalb der nächsten 30-60 Minuten an der Reihe sei, bestätigte die mangelhafte Zeitplanung und Kommunikation. Die Aussage , dass es üblich sei, Patienten von 7-20 Uhr zu operieren, aber dies nicht transparent zu kommunizieren, ist respektlos und fast würdelos.. Letztendlich fand meine Ablation gegen 19 Uhr statt, nach fast 12 Std Warten. Glücklicherweise verlief der Eingriff erfolgreich. Die hektische Stimmung im OP während der Vorbereitung war jedoch beunruhigend. Auf Station war das Pflegepersonal sehr freundlich & bemüht, musste aber den Unmut der Patienten auffangen. Das Essen war, wie in vielen Kliniken, wenig nahrhaft und geschmacklich nicht überzeugend. Die positiven Aspekte beschränken sich auf den erfolgreichen Eingriff. Bereits 40 std später konnte ich wieder Sport treiben, und es geht mir sehr gut. Ein Nachkontrolltermin wurde jedoch nicht vereinbart. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Qualität des Eingriffs lobenswert ist. Die Organisation und Struktur des DHZM sind jedoch ungenügend. Die extrem langen Wartezeiten, die unzureichende Kommunikation und die fehlende Transparenz sind für Patienten unzumutbar und zeugen von einem versagenden Beschwerde- & Qualitätsmanagement. Die Erfahrungen anderer Patienten, die ähnliche Wartezeiten beklagen, deuten auf ein systemisches Problem hin, das dringend behoben werden muss. Aufgrund der inakzeptablen Wartezeiten & der mangelhaften Organisation kann ich das DHZ München für elektive Eingriffe, bei denen eine bessere Planbarkeit möglich sein sollte, nicht weiterempfehlen. Die Freundlichkeit des Pflegepersonals & der erfolgreiche Eingriff können die negativen Erfahrungen nicht vollständig aufwiegen.