Sachsenhausen Hospital in Frankfurt am Main (Germany) Reviews, Best Costs in 2025

Ich hatte ein riesenhaftes Myom und dies wurde mit der Gebärmutter entfernt. Mein Aufenthalt war vom 8.11. bis 10.11.23. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt, sehr nette Ärzte, die mir alles genau erklärten und kompetente Schwestern die immer ein Lächeln auf den Lippen hatten. Rundum wurde ich super betreut und kann diese Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen!

Ich kann euch dieses krankenhaus nicht empfehlen ,meine mutter war drinnen und ich habe mir genug eindrücke verschafft !dieses krankenhaus ist jetzt von universitätsklinikum übernommen ,eine gute Versorgung sieht anders aus und wenn man sich bei den Ärzten beschweren möchte ,nehmen sie ungern Kritik an und nehmen einem gar nicht ernst. Meine mutter war in gynokologische Station und dort herrschte nur ein durcheinander so das keiner wirklich fragen von angehörige beantworten kann, es heißt meistens ich weiss nicht oder ich bin nicht zuständig für ihre mutter und wer zuständig ist bekommt man nicht gesagt. Spart euch diese Enttäuschung.

Zum Adipositas Zentrum. Auf Grund der BMI Höhe, sollte ich direkt zum Professor. Mir wurde telefonisch mitgeteilt, dass ein Termin zu bekommen 6-8 wochen dauern kann. Auf Nachfrage nach einem Termin, kam meistens die Gegenfrage, ob wir wegen einem OP Termin anrufen. Ich wollte eigentlich nur ein Beratungsgespräch. Nach drei Monaten bekam ich dann eine Termin. Die MFA nahm telefonisch meine Daten auf. Beim meinem Gewicht, machte sie ein seltsames Geräusch. Unprofessionell. Der Tag des "Vorstellungsgespräches". Es war nicht der Professor, sondern einer seiner Laufburschen. Warum musste ich drei Monate auf einen Termin warten? Zur Begrüßung gab es einen unprofessionellen Spruch, wahrscheinlich um das Eis zu brechen. Und der zweite Spruch, sie brauchen eine Schlauchmagen OP. Keine Untersuchung oder ähnliches. Massenabfertigung. Wir wollten eine Beratung und vielleicht Alternativen erfahren. Fehlanzeige, Alternativen wären teuer, mit einem Blick, der sagt, zu teuer für Dich. Einen Termin beim Professor, das kann aber dauern. Was denn, noch mal drei Monate oder mehr??? Ja, die OP, wäre das Beste, minimaler Eingriff und alles wär gut. Komisch, an der Rezeption war eine Frau vor mir, die sich für Ihre vierte OP angemeldet hat. Kann die OP zu Komplikationen führen? Aber was soll man erwarten, wenn man einen Chirurgen nach einer Lösung fragt und das Adipositas Zentrum sein Geld mit OPs verdient. Also suche ich weiter nach einer richtigen Beratungsstelle. Gerne hätte ich den Adipositas Zentrum null Sterne gegeben. - An alle Leidensgenossen. Es wird nicht bei einer OP bleiben. Nach der OP gibt es kein zurück mehr. Ein Leben lang Medikamente und eisener Disziplin. Nicht jeder überlebt die Behandlung. Und wenn die OP nicht das gewünschte Ergebnis bringt, ist immer der Patient daran Schuld.

Das Beste Krankenhaus in dem ich je war. Es wird sich für alles Zeit genommen, auch das Gespräch mit dem Arzt. Pfleger/in, Personal sind umheimlich nett und bei allem hilfsbereit. Es ist kleiner als anderen Krankenhäuser was vielleicht der Vorteil ist. Definitiv weiter zu empfehlen.

Mit gemischten Gefühlen möchte ich meine Erfahrungen teilen, um ein wenig Aufmerksamkeit auf einige Aspekte zu lenken. Ich befinde mich derzeit in der Adipositas Klinik und hatte vor einigen Tagen eine Gallenentfernung. Die Ärzte sind wirklich aufmerksam und bemühen sich, zu helfen. Doch gerade in einer solchen Klinik sollte meiner Meinung nach mehr auf die Ernährung nach einer Operation geachtet werden. Am ersten Tag bekam ich gegen Abend eine Suppe, die für mich völlig ausreichend war. Natürlich hatte ich postoperative Schmerzen, aber das ist normal. Am zweiten Tag jedoch wurde mir zum Frühstück ein Weizenbrötchen mit Putenbrustscheiben, Käse, Butter, Kiri und Marmelade angeboten. Das konnte ich nicht essen und habe es deshalb stehen lassen. Mittags gab es Fisch in Tomatensauce, der gut gewürzt war, dazu gekochte Kartoffeln und Rahmspinat. Die Kartoffeln und der Spinat waren okay, aber der Fisch habe ich nicht angerührt. Es folgten noch mehr Mahlzeiten, die für mich nach einer Operation nicht ideal waren – Vollkornbrot mit Käse und Butter, sowie frittierter panierter Käse mit Baguette und Milchreis. Was ich damit sagen möchte: Das übliche Standardessen ist nicht für jeden geeignet, besonders nicht nach einer Operation. In einer Adipositas Klinik sollte man individueller auf die Ernährung abgestimmt auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen. Ich habe auf schmerzhafte Weise gelernt, dass nicht jedes angebotene Gericht für mich geeignet ist – und das möchte ich gern weitergeben. Das Personal ist durchweg freundlich, aber leider habe ich auch eine unangenehme Erfahrung gemacht, die mit meiner Venenbeschaffenheit zu tun hatte. Ich habe aktuell sehr zierliche Venen, weshalb es schwierig ist, einen Zugang zu legen oder Blut abzunehmen. Am dritten Tag hatte ich insgesamt 12 Stiche, inklusive am Fuß, weil die Venen an meinen Armen nicht mehr zu gebrauchen waren. Ich verstehe, dass Medizinstudenten lernen müssen, aber vielleicht hätte es hier gut getan, jemand mit mehr Erfahrung hinzuzuziehen, um mir diese Tortur zu ersparen. Die Medizinstudenten waren sehr nett und gaben ihr Bestes. Es ist mir bewusst, dass sie noch lernen müssen, aber irgendwann wird es einfach zu viel. Am dritten Tag nachts begann mein Zugang am linken Arm in der Beuge zu schmerzen. Ich versuchte, es zu ignorieren, aber der Schmerz zog sich durch den ganzen Arm. Als ich eine Schwester rief, kam ein junger Mann, der sich den Arm ansah und mir zunächst versicherte, dass der Zugang in Ordnung sei. Dabei war ich der Meinung, dass er mir nicht wirklich Glauben schenkte. Er entfernte schließlich das Pflaster ohne Rücksicht auf den Schmerz. Er meinte, ich sei einfach sehr empfindlich. Ich finde, dass solche Aussagen im Pflegeberuf vorsichtig getroffen werden sollten. Auch wenn ich empfindlich wäre, ist das kein Grund, mich zu beurteilen. Schließlich zeigte er mir noch ein Lächeln und sagte, dass es ihm egal sei, da ich keine Infusionen bekam. Ich teile diese Erfahrung nicht, um jemanden zu kritisieren, sondern um darauf hinzuweisen, dass der Körper nach einer Operation individuell reagiert und dies auch so behandelt werden sollte. Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse, besonders nach einem chirurgischen Eingriff. Als Pflegekraft, die täglich in diesem Bereich arbeitet, weiß ich, wie wichtig es ist, individuell auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Daher möchte ich meine Erfahrungen aus einer professionellen Perspektive teilen und hoffe, dass sie dazu anregen, noch mehr auf die besonderen Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten zu achten. Insgesamt bin ich mit der Klinik und dem Personal zufrieden, aber es gibt Punkte, die ich für wichtig halte und die ich gerne mit anderen teilen möchte. Diese Rückmeldung ist als konstruktive Kritik gedacht – ich möchte niemanden angreifen, sondern dazu anregen, noch mehr auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Ich wünsche allen Patienten eine schnelle und gute Genesung.